9/11 - Die Frage nach den Tätern
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011 - Übersetzung: Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein

Der US-Publizist Paul Craig Roberts nimmt noch einmal zu der Frage Stellung, was eine US-Regierung veranlasst haben könnte, ihr bewährtes Schreckgespenst Osama bin Laden offiziell umbringen zu lassen.


Die beiden sich als Journalisten ausgebenden Lohnschreiber Adam Goldman und Chris Brummitt haben für die US-Presseagentur THE ASSOCIATED PRESS einen Propaganda-Artikel geschrieben, aus dem der Gestank des (jüngsten) "Triumphes" der USA aufsteigt; er liest sich wie die Kopie einer Pressemitteilung der CIA oder des Weißen Hauses und könnte auch in dem (in Orwells Roman "1984" beschriebenen) "Wahrheitsministerium" verfasst worden sein; er enthält den Satz: "Wie Offizielle am Montag mitteilten, konnte Osama bin Laden, das Superhirn des Terrors, der von den Navy Seals (einer Spezialeinheit der US-Marine, s. de.wikipedia.org) in einem heftigen Feuergefecht getötet wurde, aufgrund von Erkenntnissen aufgespürt werden, die schon vor Jahren durch Verhöre von Häftlingen in geheimen CIA-Gefängnissen in Osteuropa gewonnen wurden. (Der zitierte Artikel ist aufzurufen unter hosted2.ap.org.)

Wie viele Amerikaner werden bemerken, dass im ersten Abschnitt dieses "Berichtes" die geheimen CIA-Gefängnisse und die Folter (mit deren Hilfe man "Erkenntnisse" erpressen will) gerechtfertigt werden? (Weitere Infos dazu sind aufzurufen unter luftpost-kl.de.) Damit soll wohl der Eindruck erweckt werden, ohne Geheimgefängnisse und Folter liefe "das Superhirn des Terrors" noch immer frei herum, obwohl es bereits 2001 an Nierenversagen gestorben ist.

Wie viele Amerikaner sind intelligent genug, um zu fragen, warum dieses "Superhirn des Terrors" in den letzten zehn Jahren nicht ein zweites Mal so spektakulär zugeschlagen hat – nachdem er (bei den ihm angelasteten Anschlägen am 11. September 2001) nicht nur die CIA und das FBI, sondern die gesamte Phalanx der 16 US-Geheimdienste, den israelischen Mossad und die Geheimdienste aller NATO-Staaten genarrt und außerdem das NORAD (das Nordamerikanisches Luft-und Weltraum-Verteidigungskommando, s. de.wikipedia.org), den Nationalen Sicherheitsrat der USA, das Pentagon, den US-Generalstab, die US-Air Force und die Flugsicherung ausgetrickst haben soll? Seine Terroristen sollen es doch auch geschafft haben, in einer Stunde unbeanstandet durch die Sicherheitskontrollen von gleich vier US-Zivilflughäfen zu schlüpfen, die auf modernstem Stand befindliche Luftabwehr des Pentagons zu übertölpeln und drei Verkehrsflugzeuge in drei Gebäude zu steuern, obwohl die angeblichen Piloten sie überhaupt nicht fliegen konnten. Glauben die US-Bürger denn wirklich, das Sicherheitssystem der US-Regierung, das in der Konfrontation mit einigen, nur mit Teppichmessern bewaffneten Luftpiraten aus Saudi-Arabien total versagt haben soll, könnte nach nur einer Nacht wieder voll funktionsfähig sein?

Wie viele Amerikaner werden sich fragen, warum der lange verschollene bin Laden als "Superhirn des Terrors" wiederbelebt wurde, obwohl der in Guantanamo eingesperrte Khalid Sheikh Mohammed doch bereits gestanden hat, "das Superhirn des 11.9." gewesen zu sein – nachdem er 183mal mit "Water Boarding" (simuliertem Ertränken) gefoltert worden war.

Die US-Amerikaner sind so mit dem Feiern beschäftigt, dass sie überhaupt keine Zeit zum Nachdenken haben – wobei man ihnen diese Fähigkeit heute auch nicht mehr beizubringen scheint.

Die US-Amerikaner sind so begeistert über den Tod bin Ladens, dass sie sich nicht fragen, warum es trotz der seit Jahren vorliegenden "Erkenntnisse" so lange gedauert hat, eine Person ausfindig zu machen, die angeblich in einem Gebäude gelebt hat, das eine Million Dollar wert ist, über modernste Kommunikationsmittel verfügt und ganz in der Nähe einer pakistanischen Militärakademie liegt. Jetzt plötzlich soll der "meistgesuchte Verbrecher" nicht mehr im unwegsamen Gebirge von Unterschlupf zu Unterschlupf geflüchtet sein, sondern sich schon seit Jahren in einer städtischen Luxusvilla versteckt haben. Obwohl die CIA behauptet, durch die bei Folterverhören in Geheimgefängnissen gewonnenen Erkenntnisse schon lange über seinen Aufenthaltsort informiert gewesen zu sein, will sie noch Jahre gebraucht haben, um ihn aufzuspüren. Damit hat sich die CIA das Image der Keyston Cops zugelegt. (Das war eine von Schauspielern dargestellte Polizeitruppe, die in Slapstick-Filmen herumalberte, s. de.wikipedia.org.)

Nachdem sie uns mitgeteilt haben, dass sich die an der Aktion beteiligten Kämpfer der Navy Seals und der CIA vorschriftsmäßig verhalten hätten, während der feige bin Laden bei dem Schusswechsel eine Frau als Schutzschild benutzt habe, vermelden die beiden "Presstitutes" (Anlehnung an Prostitutes / Prostituierte, Roberts will damit wohl seine Verachtung für die beiden sich prostituierenden Journalisten ausdrücken): "Offizielle der USA sehen die Gefahr neuer Anschläge. Die Terroristen werden mit ziemlicher Sicherheit versuchen, den Tod bin Ladens zu rächen, schrieb CIA-Direktor Leon Panetta in einer Kurzmitteilung. ... Das Ministerium für Heimatschutz warnte, bin Ladens Tod könnte schon in den kommenden Stunden in den USA lebende Extremisten zu Anschlägen motivieren."

John Brennan, der Berater des Weißen Hauses für Terrorbekämpfung, äußerte gegenüber Reportern: "Es ist kaum vorstellbar, dass der flüchtige Chefterrorist nicht von Pakistan unterstützt wurde, denn sein Versteck in der Stadt mit der hohen Militärpräsenz hat er schon vor sechs Jahren nach eigenen Vorstellungen bauen lassen."

Indem die US-Regierung behauptet, bin Laden in einem souveränen ausländischen Staat, mit dem sie nicht im Krieg liegt, ermordet zu haben, gibt sie damit zwar Verstöße gegen das Völkerrecht zu, verschafft sich aber gleichzeitig drei neue Optionen:
  • Die Ankündigung der CIA, die Terroristen würden bin Ladens Tod rächen, eröffnet die Möglichkeit zu weiteren unter falscher Flagge inszenierten Anschlägen, damit die Profite des militärisch-sicherheitstechnischen Komplexes auch künftig sprudeln und die CIA ihre unkontrollierte Macht noch vergrößern kann.

  • Das Heimatschutzministerium kann den US-Polizeistaat weiter ausbauen, Flugreisende noch länger schikanieren und fortfahren, protestierende Kriegsgegner einzusperren.

  • Pakistan droht wegen der behaupteten Beherbergung bin Ladens eine Invasion, die damit enden könnte, dass es wieder an Indien angegliedert wird.
Auch die Repräsentanten der Israel-Lobby im US-Kongress haben sich schon zu Wort gemeldet. Senator Carl Levin, der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Senates, erklärte, die Armee und der Geheimdienst Pakistans hätten jetzt "viele Fragen zu beantworten"; dabei gehe es neben dem Aufenthaltsort und der Aufenthaltsdauer bin Ladens auch um die Tatsache, dass dieses Haus offensichtlich extra für bin Laden gebaut worden sei und das auch noch so dicht bei einer zentralen Einrichtung der pakistanischen Armee.

Die beiden Journalisten haben keine der Propagandabehauptungen der Regierung hinterfragt. Stattdessen schlossen sie sich dem allgemeinen Jubel an. Ganz nebenbei haben sie die Bemerkung eingeflochten, "Offizielle dächten über die Veröffentlichung eines Fotos der Leiche bin Ladens nach, um – wie Brennan es formulierte – sicherzustellen, dass niemand auf die Idee komme, seinen Tod zu bezweifeln".

Wie der GUARDIAN und andere europäische Zeitungen berichtet haben, ist das (bisher aufgetauchte) Foto des toten bin Laden eine Fälschung. Weil bin Laden angeblich schon auf See bestattet wurde, gibt es über die näheren Umstände seines Todes nur die Aussage der Obama-Regierung. US-Regierungen wurden aber schon wiederholt der Lüge überführt: bei den nicht vorhandenen irakischen Massenvernichtungswaffen und den angeblichen Verbindungen (Saddam Husseins) zu Al-Qaida, bei der Affäre um den Yellowcake (den Grundstoff zur Uranherstellung, den sich Saddam angeblich in Niger beschaffen wollte, s. http://en.wikipedia.org/wiki/Niger_uranium_forgeries ), bei den (angeblich im Bau befindlichen) iranischen Atomwaffen und bei der offiziellen Darstellung der Anschläge am 11. September 2001, die von Tausenden Experten (mit abgesicherten Untersuchungen und Gegenbeweisen) widerlegt wurde. (Wir haben zahlreiche Infos dazu veröffentlicht, die Sie unter luftpost-kl.de aufrufen können.) Warum sollte uns die Regierung über den Tod bin Ladens plötzlich die Wahrheit sagen? Wenn Sie das glauben, können Sie mir auch die Brooklyn Bridge abkaufen, die ich Ihnen zu einem guten Preis überlassen könnte. (s. answers.yahoo.com)

In meiner ersten Einschätzung zum zweiten Tod bin Ladens habe ich noch angenommen, Obama habe einen Grund zur Beendigung des Afghanistan-Krieges gebraucht, um das US-Haushaltsdefizit reduzieren zu können. Die seither von Vertretern des Obama-Regimes abgegebenen Erklärungen lassen aber erkennen, dass es nur darum ging, den US-Bürgern ein Erfolgserlebnis zu verschaffen, um ihre langsam verglimmende Kriegsbegeisterung neu zu entfachen. Damit der militärisch-sicherheitstechnische Komplex noch reicher und mächtiger werden kann, muss den US-Amerikanern von Zeit zu Zeit wenigstens die Gelegenheit verschafft werden, über angeblich besiegte Feinde jubeln zu können.


(Quelle der englischen Originalfassung: informationclearinghouse.info, Quelle der deutschen Übersetzung: luftpost-kl.de)


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
Pentagon-Dementis geplatzt - Selbstmordpiloten ... vom US-Militär ausgebildet
Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
Bin Laden nicht wegen 11. September gesucht
Eine Veröffentlichung der 'Süddeutschen Zeitung' vom 9.5.2006
"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
Wer darf behaupten: Der Holocaust hat nie stattgefunden
Betrachtungen zu Horst Mahler und Eric Hufschmid, 27.11.2006
Ablenken, verwirren, tabuisieren, stigmatisieren
Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
BBC-Meldung über den Einsturz von WTC7 vor dem Einsturz
Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
Video und Text des Songs der Hip-Hop- und Rap-Band 'Die Bandbreite'
Blind, taub und stumm
Andreas von Bülow über das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom 8.1.2007 gegen den angeblichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq - 20.9.2007
Gegen das Einknicken von Gewerkschaftern vor den Kriegstreibern des 'Spiegel'
Offener Brief von Claudia Karas an den Pressesprecher der IG Metall Bayern, Matthias Jena, 2.12.2007
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008
Ruf nach Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für die Opfer des 11. September - Gerechtigkeit für Mounir El Motassadeq - Aufruf, initiiert von Elias Davidsson
"Es handelt sich um Anschläge, die von Geheimdiensten begangen wurden."
Interview mit Andreas von Bülow über den 11. September 2001 - veröffentlicht bei telepolis am 11.9.2010
Die Medien müssen sich entschuldigen, daß sie ohne jeden Beweis behauptet haben, Muslime hätten die Anschläge vom 11. September begangen
Aufruf anläßlich des neunten Jahrestages des 11. September 2010
Wenn Hochhäuser in sich zusammenfallen
Rainer Rupp in Ossietzky 4/2011, 18.2.2011
Meine Reaktion zum Tod von Osama Bin Laden
Noam Chomsky am 7.5.2011
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011
Die Anschläge am 11. September 2001 und die Orwellsche Neudefinition der "Verschwörungstheorie"
Paul Craig Roberts, 20.06.2011
Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
John S. Hatch, 14.04.2009
False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
Exklusive Gesellschaft
Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
Im Loch verschwunden
"Fotoanalysen zur Erklärung, warum keine boeing 757 ins Pentagon geflogen sein kann" - Betrachtung zum Anschlag auf das Pentagon - angeregt durch einen Beitrag von 'steve' vom 4.8.2003 im Forum 'http://www.heise.de/tp/foren'

Alle Beiträge zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
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Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen
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US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?
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Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001