9/11 - Die Frage nach den Tätern
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson (*) im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008 (Auszug)

Elias Davidsson, 1941 in Palästina als Sohn jüdischer, aus Deutschland geflohener Eltern geboren


MM: Sehr geehrter Herr Davidsson, wie kommt ein Komponist dazu, sich mit Terrorismus zu beschäftigen?

Elias Davidsson: Ich kam nicht direkt zum Thema "Terrorismus". Vorher hatte ich mich jahrelang mit allerlei gesellschaftlichen Themen beschäftigt, erstmals mit der Problematik der Multis (auf Island), und dann mit dem Problem Palästina, die Wirtschaftssanktionen gegen den Irak und andere internationale Probleme. Im Jahre 1988 gründete ich mit einigen Freunden den Solidaritätsverein Island-Palästina. In 1996 bekam ich ein Stipendium des isländischen Roten Kreuzes für eine Forschungsarbeit über die menschenrechtlichen Auswirkungen von Wirtschaftssanktionen. Meine wissenschaftlichen Aufsätze auf diesem Gebiet wurden in juristischen Zeitschriften in den USA, Großbritannien und Holland publiziert. Das Problem des Terrorismus hat mich ursprünglich nicht besonders interessiert. Natürlich bin ich ein Gegner des Terrorismus aber betrachte es als ein relativ bescheidenes Übel - im Vergleich zu Kindersterblichkeit, Hunger, AIDS, Staatsterror und Zivilkriege.

Mein Interesse an Terrorismus begann im Jahre 2002, ein Jahr nach den Ereignissen vom 11. September als ich das Phänomen des synthetischen Terror entdeckte. Synthetischer Terror sind Handlungen, wie z.B. der Brandanschlag des Reichstages in 1933, der von den Nazis inszeniert wurde, um die Kommunisten zu beschuldigen und diese dann auszurotten. Es scheint mir, dass eine beträchtliche Portion der heutigen Terrorhandlungen synthetisch sind, d.h. von Geheimdiensten präpariert werden, um es irgendeinem Feind in die Schuhe zu schieben. Die Ereignisse vom 11. September scheinen mir ein Musterbeispiel für synthetischen Terrorismus. Ich habe seit dem Jahre 2002 diese Ereignisse sehr genau studiert und darüber einige Aufsätze publiziert. Ich bin heute überzeugt, dass dieser Massenmord von den amerikanischen Behörden präpariert und auch ausgeführt wurden. Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass irgendeiner der 19 genannten "Flugzeugentführer" überhaupt in einer der abgestürzten Flugzeuge eingestiegen ist. Die Geschichte von den 19 arabisch/islamischen Flugzeugentführern bleibt bis heute eine Legende, oder genauer gesagt, ein gewaltige Lüge, die als Berechtigung für die Tötung durch Bombenanschläge von Tausenden unschuldiger Afghanen, für die Abschaffung von Menschenrechten und für die Einführung eines globales "Krieges" gegen den Terror sorgte. Was mich bis heute erstaunt, ist die Tatsache, dass diese Lügengeschichte ohne jegliche Kritik von nahezu sämtlichen Medien akzeptiert wurde und an das Volk weitergegeben wird. Noch verblüffender ist die Tatsache, dass auch Akademiker in der ganze Welt diese Lügengeschichte ganz roh geschluckt haben und diese Geschichte als Grundlage für unzählige wissenschaftliche Arbeiten verwendet haben. Diese globale Zustimmung zu einer unbewiesenen Geschichte macht mir richtige Sorgen über unsere Zukunft.

MM: Der Terror der deutschen Vergangenheit hat ja dazu geführt, dass ihre Eltern das Land damals verlassen mussten. [...] Was können wir für unsere heutige Zeit aus dem damaligen Nazi-Terror lernen?

Elias Davidsson: Wir können Vieles davon lernen. Ich möchte hier nur zwei Lehren erwähnen. In der Hitlerzeit wurde die Zeitung “Der Stürmer” von Julius Streicher herausgegeben. Ihr Hauptmerkmal war Antisemitismus zu propagieren, darunter die Behauptung dass Juden Ritualmorde begehen, d.h. wegen ihrer Religion christliche Kinder ermorden. Diese Blutbeschuldigung wurde im Mittelalter in einigen Ländern verbreitet und sorgte für Ausschreitungen gegen Juden. Da Julius Streicher so viel Hass gegen Juden verbreitete und damit auch zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik beitrug, wurde er im Nürnberger Prozess zum Tode verurteilt. Heute wird eine neue Version von Volksverhetzung betrieben. Sie richtet sich nicht gegen Juden sondern gegen die islamische Welt. Auch heute werden erlogene Blutbeschuldingungen hervorgebracht, um Unterdrückung und Kriege zu schüren. Doch der Propagandaapparat von Julius Streicher würde heute als bescheiden betrachtet werden verglichen mit dem Ausmaß des heutigen Propagandaapparates gegen den Islam, der ganze Erdteile überdeckt und von Hollywood unterstützt wird. Während Julius Streicher sogar von hochgradigen Nazis als unverschämt kritisiert wurde, treibt heute nahezu die gesamte westliche Presse Volkshetze gegen Muslime, indem sie Muslime für allerlei Terrorhandlungen beschuldigt, ohne dabei auch den geringsten Beweis vorzulegen. Die Form der heutigen Propaganda ist zwar subtiler als diejenige Streichers, aber ihre Funktion ist dieselbe: Sie sorgt dafür, dass die Bevölkerung bewaffnete Expeditionen ihrer Regierungen in anderen Erdteile unterstützt, im Namen der Bekämpfung der so genannten islamisch-terroristischen Verschwörung.

Die zweite Lehre betrifft die Rolle der akademischen Schicht. In den Anfangsjahren des dritten Reiches, wurden Juden aus akademischen Stellen herausgeschmissen. Ihre Kollegen zeigten im großen und ganzen keine Solidarität. Ihre Feigheit ebnete den Weg nach Auschwitz. Heute leben wir in einer ähnlichen Zeit. Die akademische Welt schweigt, während die Massenmedien Lügen über die terroristische Gefahr verbreiten und ganze Völker bedrohen. Universitäten weigern sich, sich kritisch mit der Geschichte des 11. September auseinanderzusetzen. Berühmte Professoren sind bereit für Geld und Prestige die Wahrheit über diese Ereignisse zu verschweigen. Die akademische Welt könnte mit ein wenig Mut die Kriege gegen den Afghanistan und Irak, also den Tod von über einer Million Personen, verhindern.

MM: Mit welchem Argument könnte man denn heute noch Journalisten oder Politiker davon überzeugen, dass der 11. September anders abgelaufen sein muss, als es die Medien vertreten. Ist denn nicht schon alles gesagt, und wird nicht jeder, der eine abweichende Meinung vertritt als Volksverhetzer diffamiert?

Elias Davidsson: Das sind mehrere Fragen auf einmal. Fangen wir mit der letzten Frage an. Ich betrachte die Wahrheit als ein Leitfaden für meine Arbeit, und berufe mich auf die wissenschaftliche Methode. Es kümmert mich nicht im geringsten, was Herr Jedermann sagt oder was irgendwelche Propagandisten oder Politiker richtig finden. Meine Forschungsarbeiten sprechen für sich selbst und stehen offen für sachliche Kritik. Niemand hat mich der Volksverhetzung beschuldigt. Ich bin es, der Journalisten als Volksverhetzer bezeichnet, wenn diese ohne die geringsten Beweise Muslime des Mordes beschuldigen, was sie seit dem 11. September täglich tun. Die erste Frage kann ich leider schlecht beantworten. Ich glaube nicht, dass Argumente einen Journalisten überzeugen können, der bezahlt ist, um die Wahrheit zu verschweigen, bzw. Information unkritisch aus den Nachrichtenagenturen weiterzuvermitteln. Die Journalisten müssen immerhin ihre Familien ernähren. Ähnelt das nicht einer gewissen Art von Prostitution?

MM: Mittlerweise ist es so, dass im Zuge der Feldzüge nach dem 11. September selbst deutsche Soldaten darin verwickelt sind, Zivilisten in Afghanistan umzubringen. Wie kann Deutschland sich aus dieser Sackgasse befreien?

Elias Davidsson: Als Ausländer möchte ich mich nicht all zu sehr in die deutsche Politik einmischen. Da die Invasion und Besatzung Afghanistans aber eine gemeinsame NATO-Affäre darstellt, woran auch Island teilnimmt, möchte ich einige Fakten erwähnen. Zunächst muss erkannt werden, dass die Invasion Afghanistans eine grobe Verletzung des Völkerrechts darstellt und nach dem Muster von Nürnberg 1945 als ein Verbrechen gegen den Frieden bezeichnet werden sollte. Die Generalversammlung der Vereinigten Nationen verabschiedete am 14. Dezember 1974 einen Beschluss, in dem der Aggressionskrieg definiert wurde. Der Angriff gegen Afghanistan im Jahre 2001 war gemäß dieser Definition ein klassisches Beispiel eines Angriffskrieges, der in den Statuten des internationalen Strafgerichtes als ein Verbrechen bezeichnet wird. Die US-amerikanische Regierung behauptete zwar - in petto - dass es sich um legitime Selbstverteidigung handele, aber traute sich nicht, völkerrechtliche Argumente vorzulegen. Selbst wenn die Ereignisse des 11. Septembers irgendwie mit Afghanistan verbunden gewesen wären, wäre der Angriffskrieg rechtswidrig, denn Selbstverteidigung gilt nur in ganz bestimmten Situationen, was aber nach dem 11. September nicht der Fall war. Wie es auch ist, hat die USA nicht einmal einen Beweis vorgelegt, dass der 11. September überhaupt etwas mit Afghanistan zu tun hätte. Die Regierungen der NATO haben von den USA nicht den geringsten Beweis erhalten noch von den USA dies verlangt. Die NATO-Regierungen handelten wie in einem Club der Eingeweihten: Fragen stellt man nicht unter Brüdern. Man vertraut dem großen Bruder und schweigt. Sogar die traditionellen Kriegsgegner, die in europäischen Parlamenten sitzen, blieben stumm: Sie baten nicht einmal um Beweise dafür, dass Afghanistan etwas mit dem 11. September zu tun hätte. Was niemand erwartet hat, ist, dass ausgerechnet die amerikanische Bundespolizei FBI im Juni 2006 erklären würde, dass sie keine Beweise für die Teilnahme von Osama bin Laden an den Verbrechen des 11. September besitze. Diese Nachricht wurde allerdings von den "freien" Medien im Westen größtenteils verschwiegen, denn sie hätte den Mythos von Osama bin Laden zerbrochen. Sollte jemand diese Betrügereien einmal bloßlegen, könnte er die Veröffentlichung der Gründe fordern, die eine NATO-Regierung berechtigten, den Angriffskrieg gegen den Afghanistan zu rechtfertigen oder zu unterstützen. Die Regierungen der NATO haben durch ihre Geheimhaltung gezeigt, dass sie die Treue zu den USA höher als ihre demokratischen Verpflichtungen werten. Was verschwiegen wird, ist höchstwahrscheinlich das Fehlen von jeglichen Beweisen über eine Beziehung zwischen Afghanistan und den 11. September. Bei diesem Betrug machen alle NATO-Mitglieder mit, mit der schweigenden Duldung der politischer Klasse.



* Elias Davidsson ist 1941 in Palästina als Sohn jüdischer Eltern geboren. Seine Eltern mussten ihre Heimat Deutschland wegen der Nazis verlassen und konnten nur nach Palästina auswandern. Er lebte ab 1962 in Island. Seit seiner frühen Kindheit hatte er eine besondere Beziehung zur Musik. Er hat Klavier und Komposition in Köln, Freiburg und Basel studiert.

Seine Werke wurden in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Island aufgeführt. Er selbst spielt Klavier, Akkordeon und Lithophon. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Klavierlehrer, Musikpädagoge und Chorleiter komponierte Davidsson zahlreiche Stücke für seine Schüler und Chöre. Mittlerweile sind mehr als 20 Sammlungen für Klavier, Streichinstrumente und Holzblasinstrumente mit seinen Kompositionen für Kinder im Eigenverlag erschienen. Als freischaffender Komponist und Tonsetzer setzte er sich auch intensiv für Menschenrechte ein und vertiefte sein Studium zum Thema "Terrorismus".

Im Zuge seiner Rente ist er in die ursprüngliche Heimat seiner Eltern zurückgekehrt und lebt in Bonn in zweiter Ehe mit einem Sohn. Er ist isländischer Staatsbürger.



Quelle: http://www.muslim-markt.de/interview/2008/davidsson.htm


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
Pentagon-Dementis geplatzt - Selbstmordpiloten ... vom US-Militär ausgebildet
Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
Bin Laden nicht wegen 11. September gesucht
Eine Veröffentlichung der 'Süddeutschen Zeitung' vom 9.5.2006
"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
Wer darf behaupten: Der Holocaust hat nie stattgefunden
Betrachtungen zu Horst Mahler und Eric Hufschmid, 27.11.2006
Ablenken, verwirren, tabuisieren, stigmatisieren
Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
BBC-Meldung über den Einsturz von WTC7 vor dem Einsturz
Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
Video und Text des Songs der Hip-Hop- und Rap-Band 'Die Bandbreite'
Blind, taub und stumm
Andreas von Bülow über das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom 8.1.2007 gegen den angeblichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq - 20.9.2007
Gegen das Einknicken von Gewerkschaftern vor den Kriegstreibern des 'Spiegel'
Offener Brief von Claudia Karas an den Pressesprecher der IG Metall Bayern, Matthias Jena, 2.12.2007
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008
Ruf nach Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für die Opfer des 11. September - Gerechtigkeit für Mounir El Motassadeq - Aufruf, initiiert von Elias Davidsson
"Es handelt sich um Anschläge, die von Geheimdiensten begangen wurden."
Interview mit Andreas von Bülow über den 11. September 2001 - veröffentlicht bei telepolis am 11.9.2010
Die Medien müssen sich entschuldigen, daß sie ohne jeden Beweis behauptet haben, Muslime hätten die Anschläge vom 11. September begangen
Aufruf anläßlich des neunten Jahrestages des 11. September 2010
Wenn Hochhäuser in sich zusammenfallen
Rainer Rupp in Ossietzky 4/2011, 18.2.2011
Meine Reaktion zum Tod von Osama Bin Laden
Noam Chomsky am 7.5.2011
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011
Die Anschläge am 11. September 2001 und die Orwellsche Neudefinition der "Verschwörungstheorie"
Paul Craig Roberts, 20.06.2011
Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
John S. Hatch, 14.04.2009
False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
Exklusive Gesellschaft
Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
Im Loch verschwunden
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Alle Beiträge zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
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Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen
Sagt George W. Bush die Wahrheit?
US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?
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Guilty for 9-11 - Bush in the Open - Schuldig für den 11. September - Bush auf freier Flur
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Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001