9/11 - Die Frage nach den Tätern
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001

Zu wenig Aufmerksamkeit wird meiner Meinung nach in diesen politisch bewegten Tagen nach dem Attentat auf das World Trade Center, das Pentagon und das US-Außenministerium auf die kritische Bewertung der vorgeführten Fakten und Beweismaterialien gelegt und zuviel auf die Auseinandersetzung über die politischen Konsequenzen, die auf die vorausgesetzten Fakten einsetzte.

Gerade ein Ereignis von dieser politischen Tragweite auf die innen- und außenpolitischen Konsequenzen muß doch von den Untersuchungsbehörden der Staaten, die ihre „zivilisierte“ Rechtsstaatlichkeit anläßlich der Terroranschläge so betonen, mit dem Anspruch zivilisierter kriminalistischer Methodik untersucht werden, da doch die politischen Konsequenzen absolut von der Tatsache abhängen, wer diese Anschläge begangen hat.

Da ich den Eindruck gewonnen habe, daß die politisch Verantwortlichen der „zivilisierten Welt“ nicht als ersten Schritt feststellen wollten, wer die Anschläge begangen hat, bevor sie die politischen und militärischen Konsequenzen in Angriff nehmen, sondern genau umgekehrt vorgehen, glaube ich, daß ihnen die politischen Möglichkeiten, die sich für sie aus den Anschlägen ergeben wichtiger sind, als die wirkliche Festnahme und rechtsstaatliche Behandlung der Täter.

So gibt der US-Außenminister Colin Powell offen zu, daß die „Beweise“, die inzwischen den NATO-Ländern und ein paar anderen vorgelegt wurden „not evidence in the form of a court-case“ seien.(keine Beweise im Sinne einer juristischen Beweisführung vor Gericht)

Angesichts der von ihnen vorgeführten Trauer und wiederholter Beteuerung vor den Angehörigen der Opfer, daß es ihnen darum ging, die Täter zu fassen kommt mir die Vorgehensweise der politisch Verantwortlichen in den Regierungen heuchlerisch vor.

Ich kann nicht verstehen, warum die Verkündigung von der Medienanstalt CNN Stunden nach dem Anschlag, der für die Anschläge Verantwortliche sei ein islamischer Fundamentalist namens Osama bin Laden so widerspruchslos zur Grundlage aller weiteren politischen Diskussionen gemacht wurde.

Die öffentliche Proklamation eines Schuldigen durch einen Fernsehsender anstelle einer rechtsstaatlichen Institution entspricht doch wahrhaftig nicht dem Vorgehen eines zivilisierten Rechtsstaats, insbesondere, wenn man die Folgen, die so eine Medienproklamation zur Folge haben bedenkt. In einem zivilisierten Rechtsstaat wird damit der Tatbestand der Verleumdung und der üblen Nachrede erfüllt - wobei bei der Art der Darstellung nicht nur der von der Medienanstalt verleumdete Osama bin Laden von diesem Tatbestand betroffen ist, sondern eine ganze Religionsgemeinschaft diffamiert wird.

Konsequenz der Verleumdung und üblen Nachrede dieser Religionsgemeinschaft hat ein Ansteigen von rassistischem Verhalten gegenüber Mitgliedern dieser Religionsgemeinschaft sowie auch gegenüber atheistischen Menschen mit orientalischem Aussehen zur Folge, die die Verkünder der Idee, die Attentäter seien islamistische Fundamentalisten wohlwissend in Kauf genommen haben.

Ich würde sogar so weit gehen, daß auch die zivilisierten rechtsstaatlichen Institutionen, die diese Verkündigung nicht sofort als unrechtsstaatlich widerrufen haben, die Konsequenz der rassistischen Verfolgung und den Verleumdungstatbestand billigend in Kauf genommen haben, so daß man eigentlich insgesamt keine zivilisierte rechtsstaatliche Vorgehensweise erkennen kann.

Mit der öffentlichen Darstellung der Religionszugehörigkeit eines sogar nur vermeintlichen Täters wird hier bewußt Verhetzung einer Religionsgemeinschaft betrieben. Deshalb ist es mir absolut unverständlich, warum man dann im zweiten Akt beteuert, daß man jetzt auf keinen Fall rassistisch reagieren darf. Die Darstellung der Religionszugehörigkeit eines potentiellen Täters ist doch geradezu ein Aufruf zum Rassismus.

Ich kann doch auch nicht behaupten, die christlichen Fundamentalisten haben die Ureinwohner Nordamerikas ausgerottet, weil sie wollten, daß dieser Teil der Welt christlich wird und mich dann wundern, daß dadurch das Christentum in Verruf geraten könnte. Stattdessen muß ich doch sagen, daß es hat sich um europäische Eroberer gehandelt hat, die ihre Wirtschaftsinteressen verfolgt haben, damit nicht die ganze Religionsgemeinschaft der Christen kriminalisiert wird.(Um es mal mit dem ersten mir bekannten Terrorakt, der in Nordamerika stattfand zu vergleichen)

Nach meinem Eindruck wird hier eine Medienbehauptung als Grundlage zur Verbreitung von zielgerichtetem Rassismus und Kriegspropaganda gemacht. In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu untersuchen, warum die Kriegsgeilheit in diesem Fall offensichtlich größer zu sein scheint, als der Wunsch nach Wahrheit ?

Da mir das im Moment zu weit führen würde, möchte ich im Folgenden die von mir wahrgenommenen Widersprüche und Fragen formulieren, die sich bei mir bei der Wahrnehmung der Ereignisse in den Medien eingestellt haben. Die mangelnde öffentliche Auseinandersetzung über diese Widersprüche und Fragen hat bei mir den Eindruck hinterlassen, daß die Untersuchung und Darstellung der Fakten zugunsten von Polemik und Propaganda vernachlässigt wird.

Beispielsweise frage ich mich, wie es möglich sein kann, daß mehrere Flugzeuge gleichzeitig entführt werden, von ihrem Kurs abkommen und dann eines davon unbehelligt in das Pentagon stürzen kann ? Ich gehe davon aus, daß es sich beim Pentagon um eines der am besten geschützten Gebäude der Welt handelt. Dann kann ich doch nicht annehmen, daß sich jeder kleine lebensmüde Cessna-Besitzer mit einer Ladung Sprengstoff an Bord in das Buch der Geschichte hätte eintragen lassen können ? Der Luftraum wird doch sowohl von zivilen als auch von militärischen Luftfahrtbehörden permanent mit Radarschirmen beobachtet. Wieso haben beide Institutionen dabei zugeschaut, wie mehrere Flugzeuge gleichzeitig von ihrem Kurs abkommen, also offensichtlich entführt wurden, ohne einzuschreiten ?

Warum war bereits nach einer Woche nach den Anschlägen überhaupt nicht mehr von dem parallel durchgeführten Autobombenanschlag auf das Außenministerium die Rede, obwohl die Ermittlungen dieses Anschlags sich doch offensichtlich einfacher gestalten haben müssen (Herkunft des Autos, Herkunft der Sprengmaterialien) ?

Warum stehen auf den von `Yahoo´ im Internet veröffentlichten Passagier- und Crewlisten der verunglückten Flugzeuge keine arabischen Namen (http://us.news2.yimg.com/f/42/31/7m/dailynews.yahoo.com/h/ap/20010912/us/attacks_victims_list.html) und gleichzeitig werden lauter arabische Namen als auf der Passagierliste stehende Täter in allen anderen Medien bekanntgegeben, ohne daß sie eine komplette Passagierliste veröffentlichen ?

Wie ist es möglich, daß man bereits einige Stunden nach dem Attentat eindeutig behauptet, den Verantwortlichen herausgefunden zu haben, obwohl man vorher überhaupt nichts gewußt haben will ? Das sieht doch eher danach aus, als weiß man viel, was man nicht zugeben will, und es gehört mit zum Plan den Verdacht von vorneherein auf eine falsche Fährte zu führen.

Falls es Menschen waren, die tatsächlich so raffiniert waren, diesen Anschlag an sämtlichen Geheimdiensten der Welt vorbei zu planen und auch im Nachhinein nicht erkannt werden wollen (weil sie keinen Bekennerbrief veröffentlichen), werden sie doch nicht gleichzeitig so unraffiniert sein, daß man ihnen Stunden später auf die Spur kommt. Es läge doch nahe, daß solche Täter wenn überhaupt, falsche Spuren und Beweismittel legen.

Wie ist es möglich, daß Behörden, die Stunden später die öffentliche Bekanntgabe eines sogenannten Verantwortlichen durch die Medien widerspruchslos hinnehmen und demnach akzeptieren, gleichzeitig so wenig über die Lage des Unglücksortes wissen, daß sie quasi halb Amerika zum Blutspenden auffordern, obwohl es nur wenige Schwerverletzte gibt. Da ich die Zahl der Schwerverletzten nirgendwo gefunden habe, sondern nur die Zahl der von Ärzten behandelten Verletzten mit 2000 angegeben wurde, gehe ich davon aus daß nur ein kleinerer Prozentsatz davon so schwer verletzt war, daß er eine Blutkonserve benötigte.

Genauso wenig war wohl über die Anzahl der gefundenen Leichen bekannt, als in den Medien noch zwei Tage später mehrfach verkündet worden war, daß überall in New York die Leichen- und Krankenwagen unterwegs seien.

Seltsam erscheint mir auch, daß nirgendwo die Zahl der tatsächlich aus dem World-Trade-Center evakuierten Personen auftaucht, wodurch man doch auch errechnen könnte, wie viele Personen sich möglicherweise noch im WTC aufhielten, als es einstürzte.

Mit diesem Fragen will ich nicht zum Ausdruck bringen, daß die geringere Zahl der Gestorbenen nicht zu Betrauern sei, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß man nicht spätestens einen Tag nach den Ereignissen eine genauere Kenntnisse die Zahl der Schwerverletzten und die Zahl der Evakuierten ermittelt haben konnte und unterstelle eine bewußte Übertreibung der Zahlen um die weltweite Trauer und Solidarität und das Ausmaß der politischen Konsequenzen zu steigern.

Desweiteren fällt mir auf, daß keine „bedeutende“ Person des Wirtschaftslebens ums Leben gekommen ist, obwohl ich doch davon ausgehe, daß im WTC viele hochrangige Persönlichkeiten aus Industrie und Wirtschaft gearbeitet haben. Ich vermisse darüber hinaus eine Veröffentlichung einer Auflistung der nationalen Zugehörigkeiten der Toten.

Ich gehe davon aus, daß es außer mir auch anderen Menschen aufgefallen ist, daß merkwürdige Unstimmigkeiten bei der öffentlichen Darstellung der Ereignisse auftreten. Desdo mehr wundere ich mich, daß es darüber keine öffentliche Diskussion gibt, die dazu beitragen würde, diese Unstimmigkeiten aufzuklären. Es drängt sich mir folglich der Schluß auf, daß eine Diskussion über diese Unstimmigkeiten unerwünscht ist, also tatsächlich die Aufklärung der Anschläge in den Vereinigten Staaten von offizieller Seite gar nicht angestrebt wird.

Die Tolerierung dieses offensichtlichen Opportunismus finde ich angesichts des Ausmaßes an Verletzten und Toten und insbesondere angesichts des Ausmaßes der politischen und militärischen Konsequenzen, die ohne zugrundeliegende Beweislage bereits im vollen Umfange umgesetzt werden, und weitere Menschenleben aufs Spiel setzen, unfaßbar.

Hier drängt sich mir geradezu die Idee auf, daß eine genaue Untersuchung vor einem kriegerischen Aktionismus deshalb nicht gewünscht wird, weil die Geheimdienste möglicherweise selbst beteiligt sind ?

Aus diesem Grunde wünsche ich mir die Auseinandersetzung über die Widersprüchlichkeiten und Auffälligkeiten in der Darstellung und öffentlichen Diskussion der Anschläge in den USA am 11.09.01.

Über einen Kommentar, eine Antwort auf meine Fragen und das Aufstellen weiterer Fragen würde ich mich sehr freuen.


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
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Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
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Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
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Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
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