Drohender Kriegsschauplatz Iran
"Ich kann Beate Klarsfeld nicht wählen"
Brief von Ellen Diederich an die LINKE in Sachen Bundespräsidentenwahl - 5.3.2012


Am Sonntag, dem 18. März 2012 kommt die Bundesversammlung zur Bundespräsidentenwahl in Berlin zusammen. Kandidatin für die LINKE ist die als Nazi-Jägerin bekannte Beate Klarsfeld.

Beate Klarsfeld - bei einer Veranstaltung am 31.1.2012 in Essen

Die NRW-Landtagsfraktion der LINKEN wollte Ellen Diederich vom Internationalen Frauen-Friedensarchiv in Oberhausen als Wahlfrau benennen und hat angefragt, ob sie dazu bereit ist. Nach reiflicher Überlegung hat Ellen Diederich abgesagt und den nachfolgend wiedergegebenen Brief an die LINKE im Düsseldorfer Landtag verfasst.


Liebe FreundInnen, liebe KollegInnen,

die Fraktion „Die Linke“ im Landtag von Düsseldorf hat ausschließlich VertreterInnen aus den sozialen Bewegungen als Wahlmänner/Frauen eingeladen, an der Wahl des/der Bundespräsidenten/in teilzunehmen. Die Entscheidung hat meine Achtung.

Es ist gut, wenn Abgeordnete Kontakt mit denen haben, die sich in diesem Land für soziale Gerechtigkeit, ein gerechtes Gesellschaftssystem, für Frieden kontinuierlich einsetzen. Das heißt z.B. gegen Kinderarmut – und ich weiß, wovon ich rede: in dem Stadtteil Oberhausen Mitte, in dem ich wohne, leben 48% der Kinder unterhalb der Armutsgrenze – für Anstrengungen ohne jeden Kompromiss, Frieden zu erhalten und zu schaffen, für eine ehrliche Aufklärung über die Zusammenhänge und Ursachen der „Krisen“, für die Unterstützung der globalisierungskritischen und antifaschistischen Aktivitäten, für Löhne, von denen die Menschen auch leben können, und anderes mehr.

In diesen Punkten sehe ich weitgehend Übereinstimmung mit der Politik der Partei „Die Linke“. In diesem Kontext bin auch ich gefragt worden, ob ich an der Wahl teilnehmen möchte.. Ich habe zunächst zugestimmt.

Ich bin parteilos, komme aus der 68er Bewegung, die sich für Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Basisdemokratie, Frieden, Emanzipation von Frauen und Männern im umfassenden Sinne eingesetzt hat.

Eine der Lehren aus der Herrschaft des Nationalsozialismus und des 2. Weltkrieges heißt für uns immer noch: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Seit mehr als 50 Jahren habe ich Friedensarbeit in vielen Teilen der Erde gemacht, bin in Kriegs- und Konfliktregionen gegangen, um gegen Kriegshandlungen zu protestieren, um Solidarität zu zeigen, um über Folter und Kriegspraktiken zu berichten, so u.a. in El Salvador und Chiapas, in Bosnien und Nordirland, in Palästina und Israel. Gerade in den beiden letzt genannten Ländern haben wir langjährige tiefe Beziehungen zu der jeweiligen Friedensbewegung, mit denen wir viele gemeinsame Aktionen gemacht haben.

Die Kandidatin der Partei „Die Linke“, Frau Beate Klarsfeld

Ich schätze die über fünfzigjährige Arbeit des Ehepaares Beate und Serge Klarsfeld sehr. Sie haben sich in unermüdlichem, teilweise hochgefährlichem Einsatz dafür eingesetzt, dass nationalsozialistische Verbrecher, denen es gelungen war, nach dem Krieg unterzutauchen, gefasst und bestraft wurden. Neben der Arbeit von Simon Wiesenthal ist das einzigartig und beispielhaft.

„Wozu kann das Aufarbeiten vergangener Verbrechen dienen, wenn nicht der Verhinderung zukünftiger?“ (Günter Schenk, Straßburg)

Ich wünschte mir, dass es solche Menschen auch weiter gäbe, um die Verbrechen von Diktaturen und Kriegsverbrechen der letzten Jahrzehnte aufzuklären. Verbrechen z.B. in Lateinamerika, Afrika, in asiatischen Ländern und der Kriege, an denen die „westlichen Demokratien“, im Irak, in Afghanistan und anderswo beteiligt sind.

Frau Klarsfeld ist in den letzten Tagen vorgestellt worden. Ich bin sehr nachdenklich geworden. Frau Klarsfeld wäre lieber von der SPD oder der CDU/CSU aufgestellt worden, sagte sie in einem Interview. Zu den kommenden Wahlen in Frankreich unterstützt sie Nicolas Sarkozy. Dessen Sozialpolitik, Kriegshandlungen, Atomkraftpolitik sind meines Erachtens nicht mit den Zielen der Linken und gar der Friedensbewegung zu vereinbaren.

In der Ablehnung von Joachim Gauck als Kandidaten hat „Die Linke“ stets betont, dass Freiheit nur im Zusammenhang mit sozialer Gerechtigkeit bestehen kann. Diese Ansicht hat unsere volle Zustimmung.

Frau Klarsfeld äußert sich hier sehr unklar. Bei der Vorstellungspressekonferenz wurde das sehr deutlich.

Frau Klarsfeld stimmt mit der Drohung eines Militärschlags, eines eventuellen Angriffs gegen die Atomanlagen des Iran überein. Ausgerechnet zwei Länder, die bis an die Zähne mit Atomwaffen ausgerüstet sind, drohen. Um nicht missverstanden zu werden: wir haben uns gegen jede atomare Bewaffnung eingesetzt. Wir haben unendliche viele Aktionen vor Atomwaffendepots, Atomtestgebieten, Atomkraftwerken gemacht. Als Frauenfriedensbewegung sind wir zu allen Gipfeltreffen um atomare Abrüstung zwischen den USA und der Sowjetunion gefahren, um die Stimmen der Frauen hörbar zu machen.

Die Drohung eines Krieges, im schlimmsten Fall eines Atomschlages gegen den Iran hat mit unseren Bemühungen um friedliche Lösungen nicht das Geringste zu tun. Die Aufgabe eines/einer Bundespräsidenten/in kann nicht ein Monothema sein, so wichtig es auch ist.

Ich frage: Wohin geht die Politik der Partei „DieLinke“? Ich hoffe, nicht in diese Richtung. So verliert Ihr den Kontakt zu uns.

Mir ist immer unklarer geworden, warum „Die Linke“ Frau Klarsfeld aufgestellt hat. Ich kann sie nicht wählen und ziehe meine Zusage zurück. Mich einfach zu enthalten, wäre keine Lösung. Ich hoffe auf eine ehrliche Debatte.

Viele Grüße
Ellen Diederich


Ellen Diederich - portraitiert 2008 für die Arbeiterfotografie-Ausstellung 68er-Köpfe


Weiterer Beitrag zur Kandidatur von Beate Klarsfeld
Beate Klarsfeld oder Evelyn Hecht-Galinski?
Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kandidatin der LINKEN bei der Bundespräsidentenwahl am 18.3.2012

Weiterer Beitrag zum drohenden Kriegsschauplatz Iran:
Friedens- statt Kriegspolitik im Iran-"Konflikt" - Sanktionen und Kriegsdrohungen sofort beenden
Eine Erklärung aus der Friedensbewegung und der Friedensforschung vom 23.2.2012 - mit Kommentar von Elias Davidsson

Alle Beiträge zum Iran im Überblick:
Tagebuch Iran
Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran
Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006
"Den Terroristen in den Regierungen unserer so genannten zivilisierten Welt das Handwerk legen"
Rede von Bernd Klagge am 8.2.2006 im Rahmen einer Mahnwache des Bonner Friedensbündnisses gegen Propaganda und Krieg und für Völkerfreundschaft auf dem Münsterplatz in Bonn
Was die Kriegspropagandisten von sich geben
Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006)
US-Dollar oder 'Mini-Nukes' - Der Iran plant Öl-Börse auf Euro-Basis, was Milliardenverluste für die USA bedeuten kann
Betrachtung von Dietrich Zeitel auf der website der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V. Hamburg (swg), 25.02.2006
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts!
Internationaler Appell - Online-Petition
Keinen Krieg gegen den Iran - für eine politische Lösung!
Ein Aufruf der 'Kooperation für den Frieden' (Zusammenschluss verschiedener Friedensorganisationen) und des Bundesausschusses Friedensratschlag - veröffentlicht in der 'Frankfurter Rundschau' am 18.3.2006
Israel, Iran und die Atomwaffen
Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen
Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006)
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg
Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran
Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens?
Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006)
Eine gelungene Infektion
Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006
DOES IRAN'S PRESIDENT WANT ISRAEL WIPED OFF THE MAP AND DOES HE DENY THE HOLOCAUST?
An analysis of rhetoric in media on its way to war against Iran - Commenting on the alleged statements of Iran's President Ahmadinejad
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit
Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006
Der 'Satan' fordert "Regierung, gewählt von den Menschen... seien sie Muslime, Christen oder Juden"
Irans Präsident Ahmadinedschad am 14.4.2006 im Rahmen der 'Third International Qods Conference' zur Situation in Palästina, 22.4.2006
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge
Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen
USA: Dialog mit Iran nutzlos - oder: Was ein Feindbild zunichte machen könnte, muß vernichtet werden
Der Brief des iranischen Präsidenten, Mahmud Ahmadinedschad, an den Präsidenten der USA, George W. Bush, von Anfang Mai 2006 und die Reaktionen darauf
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord?
Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen!
Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen
Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda
Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen...
Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006
Der Gerechtigkeit halber
Strafanzeige gegen Günther Beckstein, Innenminister Bayerns, und Michel Friedman, ehem. stellv. Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran, mit einem Gespräch zwischen Armin Fiand und Alexander Boulerian
Der Gerechtigkeit halber (2)
Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran
'Wipe off the Map' als Fälschung bestätigt
Wichtige Erkenntnisse des Guardian-Journalisten Jonathan Steele über das angebliche Zitat des iranischen Präsidenten, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden
"Seien Sie herzlich gegrüßt!"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung)
Das Lügennetz über dem Iran
Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad
Verhindern Sie diesen Krieg!
Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007
Herr der Bombe
Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran?
Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger'
Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran
Atombombe auf Israel, um die palästinensischen Freunde zu befreien?
Walter van Rossum über die Iran-Berichterstattung in seinem Buch 'Die Tagesshow - Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht', September 2007
An die Bundeszentrale für Politische Bildung
Offener Brief vom 17.1.2008 in Sachen Antisemitismus-Dossier der Bundeszentrale, das die Behauptung enthält, der Iran wolle Israel von der Landkarte tilgen
Die Strategie des bösen Spiels
'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs
Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008)
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg
A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008)
Erwägungen auf fraglicher Basis
Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran
Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008
Die Trojaner-Strategie
Offener Brief an Redaktion und Herausgeber der 'Blätter für deutsche und internationale Poltik'
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