|
|
2. Am tag des protestes. Einige demonstrantInnen verfolgten das auto, das mit einer - auf der strasse umgekippten - mülltonne kolidierte. Es geschieht zweierlei. Die demonstrantInnen greifen das polizeiauto an, und es erscheint ein feuerlöscher auf der höhe des zerbrochenen hinterfensters des autos. Es ist unwahrscheinlich, dass der feuerlöscher den Protestierenden gehörte. Er wäre zu schwer, um ihn während des wegrennens zu tragen. Außerdem ist auf ihm eine Inspektionsetikett zu sehen (?!!)
Wie die photoreihe zeigt, fiel der feuerlöscher nicht in das auto rein, sondern auf die strasse - was nicht geschehen wäre, wenn er von außen (von demonstrantInnen) nach innen geworfen worden wäre. Alle indizien deuten darauf hin, dass der feuerlöscher von den polizisten in die richtung der demonstrantInnen geworfen wurde. Im Hintergrund hebt ein bulle (rechts) den arm hoch und ruft nach verstärkung - in einem abstand von weniger als 30 metern. der andere bulle bleibt passiv. Beachtet bitte, dass er (der bulle) die demonstrantInnen nicht angreift.
Diese passivität etlicher polizisten war keine isolierte tatsache. das gebiet, wo der mord passiert ist, ist genau der ort, von dem berichtet wurde, dass die infiltrierenden (getarnten) polizisten, die demonstrantInnen zur 'unordnung' anstifteten. (siehe bitte dazu den artikel über "die pseudo-bullen"). Darüberhinaus ist dieser ort auch der, von dem berichtet wurde, dass die polizei die 'krawall-macherInnen' dort nicht gebremmst hätten, damit sie dann anlass hätten, die friedlichen und überall zerstreuten demonstrantInnen zusammenschlagen zu können.
|